Das Rätsel des blauen Waldes

• Manuela Stange, 18.03.2024
  Schon während ich das „Rätsel des blauen Waldes“ las und davon auf Arbeit erzählte fühlte ich mich in meine Kindheit/Jugend zurückversetzt. Das Buch ist für TKKG-Liebhaber auf jeden Fall was. Immer musste ich unbewusst an Karl, Klößchen, Tim und Gabi von TKKG denken ;-) Ob die Autorin auch davon inspiriert wurde?! Bei dem Buch von Autorin @sabinasagmeister_autorin aus dem @eweberverlag Verlag handelt es sich um ein junges Mädchen (Leonie), die ihre Ferien bei ihrer Tante Bea verbringt. Auf der Fahrt dorthin begegnet sie zwei anderen Kindern und die Geschichte nimmt ihren Lauf, als die Bahnfahrt plötzlich endet. Sie müssen den restlichen Weg zu Fuß gehen und machen im Wald eine unglaubliche Entdeckung! Wer hier nur eine seichte Kindergeschichte erwartet, muss sich warm anziehen, denn es handelt sich hierbei um einen Umweltkrimi für Kinder ab 11 Jahren. Meiner Meinung hat die Autorin die Altersklasse gut getroffen. Auf 216 Seiten wird eine atemberaubende und spannende Geschichte erzählt. Mitreißend und mit Wendungen gespickt, sodass man gern noch ein Kapitel mehr lesen möchte. Zwischenzeitlich gibt es immer wieder ganze Seiten, die Illustrationen passend zur Szene in schwarz-weiß zieren. Dabei finde ich es schön, dass auch Leonie als weibliche Protagonistin nicht dem Klischee entspricht und z.B. einen Kurzhaarschnitt trägt. Die hochgestochene Sprache von „Einstein“ ging mir manchmal dann doch zu weit, aber für junge LeserInnen wahrscheinlich genau richtig. Besonders gut gefallen, hat mir das Fundstück auf dem Dachboden und die weitere Entwicklung. Na neugierig geworden? Zuletzt ist noch zu sagen, dass die Autorin aus Österreich stammt und sich so einige Begriffe und Redensarten im Buch finden, die so bei uns nicht geläufig sind. Ich sehe es als Chance für Kinder und Jugendliche neue Orte, Länder, Wörter und Gebräuche kennenzulernen und darüber ins Gespräch zu kommen. Darüberhinaus kann das Thema des Umweltschutzes als Schreibanlass genutzt werden. ist für TKKG-Liebhaber auf jeden Fall was. Immer musste ich unbewusst an Karl, Klößchen, Tim und Gabi von TKKG denken ;-) Ob die Autorin auch davon inspiriert wurde?! Bei dem Buch von Autorin @sabinasagmeister_autorin aus dem @eweberverlag Verlag handelt es sich um ein junges Mädchen (Leonie), die ihre Ferien bei ihrer Tante Bea verbringt. Auf der Fahrt dorthin begegnet sie zwei anderen Kindern und die Geschichte nimmt ihren Lauf, als die Bahnfahrt plötzlich endet. Sie müssen den restlichen Weg zu Fuß gehen und machen im Wald eine unglaubliche Entdeckung! Wer hier nur eine seichte Kindergeschichte erwartet, muss sich warm anziehen, denn es handelt sich hierbei um einen Umweltkrimi für Kinder ab 11 Jahren. Meiner Meinung hat die Autorin die Altersklasse gut getroffen. Auf 216 Seiten wird eine atemberaubende und spannende Geschichte erzählt. Mitreißend und mit Wendungen gespickt, sodass man gern noch ein Kapitel mehr lesen möchte. Zwischenzeitlich gibt es immer wieder ganze Seiten, die Illustrationen passend zur Szene in schwarz-weiß zieren. Dabei finde ich es schön, dass auch Leonie als weibliche Protagonistin nicht dem Klischee entspricht und z.B. einen Kurzhaarschnitt trägt. Die hochgestochene Sprache von „Einstein“ ging mir manchmal dann doch zu weit, aber für junge LeserInnen wahrscheinlich genau richtig. Besonders gut gefallen, hat mir das Fundstück auf dem Dachboden und die weitere Entwicklung. Na neugierig geworden? Zuletzt ist noch zu sagen, dass die Autorin aus Österreich stammt und sich so einige Begriffe und Redensarten im Buch finden, die so bei uns nicht geläufig sind. Ich sehe es als Chance für Kinder und Jugendliche neue Orte, Länder, Wörter und Gebräuche kennenzulernen und darüber ins Gespräch zu kommen. Darüberhinaus kann das Thema des Umweltschutzes als Schreibanlass genutzt werden.
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